Selbst alte Seebären haben einen solchen Sturm noch nicht erlebt. Bergen gleich türmten sich die Wellen im Mariischen Meer auf, Blitze machten die Nacht zum Tage und die Seeleute, die diesem Sturm ausgesetzt waren, flehten die Großen Drachen um Rettung an. 

Jene, die das Glück hatten zu überleben, erzählten später, dass sie in den Wolkenlücken über sich gelegentlich den Anblick eines riesigen geflügelten Schattens erhaschen konnten ...

Nun hat sich die See beruhigt, der Himmel ist aufgeklart und zwischen den Wellen erschien die Insel Manhar. Doch da traf es die Seeleute wie ein Schlag: die Insel war die einzige Insel, die zu sehen war. Der Wandernde Archipel versank nach und nach in den Untiefen des Meeres.

Die klügsten Köpfe von Tart arbeiten an der Lösung des Geheimnisses des schrecklichen Sturms und versuchen zu begreifen, was seine Ursache gewesen sein könnte und ob man die versinkenden Inseln vom Grunde des Meeres heben kann. 

Wir aber müssen erst klären, welche Veränderungen dieses unglaubliche Ereignis für die Verteidiger der Drachenwelt mit sich bringen wird.

• Der Wandernde Archipel wird versinken, seine Küsten werden nicht länger erreicht werden können.
• Das ganze Sidian, das in den Speichern des Archipels gelagert wird, geht zusammen mit den Inseln unter. Es wird auf ewig verloren sein.
• Nach dem Untergang des Archipels verbleibt nur noch die Insel Manhar mit dem imperialen Vorposten an Ort und Stelle. Der Vorposten hat wegen des Sturms stark gelitten.
• Teleportieren mit dem Kreis der Schatten und dem Stein der Schatten wird nicht länger möglich sein.
• Man kann weiterhin Sidian im Labyrinth der Ewigkeit und in Clankriegen erbeuten. 

Achtet auf die Nachrichten, tapfere Krieger und schönen Kriegerinnen! Wer weiß, welche Überraschungen Adan noch für euch bereithält!