Zwischen dichten Wäldern und fruchtbaren Äckern von Mittelsadar, bei einem Bach, der durch eine Aue fließt, die die Bewohner die Kristallaue nennen, steht ein seltsam wunderliches Gebäude. Diese Konstruktion, die aus Dutzenden von Räumen, Erkern und geheimen unterirdischen Gängen besteht ist das Labor des dedairischen Gelehrten Krom Tander, in dem dieser seine wissenschaftlichen Experimente durchführt.

Noch interessanter allerdings als der Bau selbst ist allerdings der riesige, mit dem Boden fest verwachsene Kristall, der der in der Nähe des Labors zu sehen ist. Die örtlichen Bauern bezeugen, dass der Kristall von selbst aus dem Boden gewachsen ist, ohne erkenntlichen Grund. Er ist das Rätsel und das Mysterium dieses Ortes. Der wnadernde Gelehrte entdeckte den Kristall zufällig und hat ohne viell Federlesens beschlossen, sich in der Nähe des geheimnisvollen Minerals niederzulassen.

So lange er hier wohnt, untersucht Krom Tander den Kristall unaufhörlich. Wie es scheint, hat seine Arbeit bestimmte Ergebnisse gezeitigt. Gerüchten zufolge kann der Dedair den Kristall sogar auf irgend eine Art und Weise bei seinen Erfindungen nutzen. Der Leumund Tanders als der eines Gelehrten ist allerdings durchaus... zwiespältig.

Während er versucht, nützliche Dinge herzustellen, begeht er des öfteren ärgerliche Nachlässigkeiten, weshalb seine Schöpfungen oft niciht sonderlich nützlich, gelgentlich für die nichts Böses ahnenden Käufer der Mechanismen sogar recht gefährlich sind…